1946-1950
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Einrichtung eines Malstudios für Kinder in Rehovoth bei Tel Aviv. Unterstützung durch das Museum Tel Aviv, in dem die Kinderbilder ausgestellt werden.
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1950/51
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Während einer Kunststudienreise durch England Besuch bei Herbert Read, dessen Erziehungskonzept "Education through Art" er übernimmt.
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1951
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Ausstellung der Malereien israelischer Kinder in der Galerie "F.L.O.G.", Florenz, und der "Casa della Cultura", Mailand.
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1953
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Ausstellung der Malereien israelischer Kinder in der Internationalen Jugendbibliothek München. Sie wird ein großer Erfolg und gilt als eine erste freundschaftliche Manifestation Israels in Nachkriegsdeutschland. Im April weitere erfolgreiche Ausstellungen der Kindermalereien im Amerikahaus Hamburg, im Oktober im Pestallozzianum, Zürich. Vorträge, freier Kunstunterricht und Kulturarbeit mit Kindern und Jugendlichen in Hamburg.
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1954
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Leitung der Ausstellung "Musische Erziehung in Heimen", Hamburg.
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1955
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Arbeitswoche
"Zeichnen, Malen, Formen" in Zusammenarbeit mit dem Amerikahaus Hamburg. Gemeinsam mit Erziehern Entwicklung mehrerer Malstudios für Kinder aus Heim- und Schulkindgruppen. Weiterführung mit Unterstüzung des Jugendwerks der Stadt und der deutschen Shell bis 1963.
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1956
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Ausstellung der Ergebnisse aus der Studioarbeit unter dem Titel "Mensch Arbeit Technik", in den folgenden Jahren auch in Berlin und Bremen.
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1958
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Gründung des "Jungen Studios", das bald mit selbsterstellten politischen Kunstplakaten bei Kundgebungen Aufsehen erregt.
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1961
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Deutsche und isralische Kindermalereien unter den Titeln "Zwischen Elbe und Jordan" und "von der Spree bis an den Jordan"
in Hamburg und Berlin. Schirmherrschaft der Ausstellung u.a. durch Carlo Schmid.
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